Analyse zeigt Korrelation zwischen Rentabilität bei Verwendung natürlicher Zusatzstoffe und Umweltvorteilen

Damit der Darm gut funktionieren kann, ist es notwendig, seine Darmmikrobiota auszugleichen. Ja, ein Mikrobiom, das hauptsächlich von nicht-pathogenen Mikroorganismen gebildet wird. Es sei daran erinnert, dass für ein ideales Mikrobiom die Trias Integrität der Darmepithelzellen, der Mikrobiota und des intestinalen assoziierten lymphatischen Gewebes (GALT) in einer dynamischen und gegenseitigen Interaktion stehen muss. Die volle Darmintegrität hängt von der Ausgewogenheit dieser Triade ab.

Nur mit der Balance dieses Dreiklangs kann das Immunsystem des Tieres sein volles Potenzial entfalten. Die Immunmodulation (richtige und ausgewogene Aktivierung des Immunsystems) hängt von der Integrität der Darmzellen und dem Gleichgewicht zwischen nützlichen Bakterien und Darmpathogenen ab.  

Die Modulation der Darmmikrobiota und die Immunmodulation sind grundlegende Verbündete des geringeren Einsatzes von wachstumsfördernden Antibiotika.

Nach Recherchen von Prof. Dr. José Roberto Sartori (2018), von der Universidade Estadual Paulista (Unesp), Botucatu (SP), vergleicht die zootechnischen Ergebnisse von Masthühnern, die APCs verzehrten, mit Vögeln, die MOS, Betaglucane, FOS und GOS, Behandlung 2, zu 41 Tagen konsumierten Alter, wogen sie 16,65 Gramm mehr, konsumierten 21,7 Gramm weniger Futter und starben 0,40% weniger. Immer noch Prof. Dr. Dirlei Antonio Berto vom Sektor Schweinehaltung der Fakultät für Veterinärmedizin und Tierwissenschaften – Unesp, Botucatu (SP), kam 2018 zu dem Schluss, dass beim Kauf von zootechnischen Ergebnissen von Schweinen 0 bis 28 Tage nach dem Absetzen Tiere, die MOS konsumierten, Betaglucane, FOS und GOS erreichten im Vergleich zu denen, die APC konsumierten, 56 Gramm mehr Gewicht und nahmen 112 Gramm weniger Futter zu sich.

Diese Studien belegen, dass der Einsatz von Mikrobiota-Modulatoren grüne Effizienz in den Produktionsprozess bringt, was sich im Wesentlichen in 4 Punkten widerspiegelt: weniger Futtereinsatz – bei besserer Aufnahme von Nährstoffen –; geringere Verfügbarkeit und geringerer Wasserverbrauch; weniger Einsatz von wachstumsfördernden Antibiotika – bei natürlicher Stärkung des Immunsystems –; und eine noch größere Umwandlung von produziertem Fleisch.

„Es ist wichtig anzumerken, dass die Reflexion der Ergebnisse des Einsatzes von Modulatoren zwei Bereiche hat: Der erste besteht darin, umweltverträglich zu sein, nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Prinzipien relevant, sondern auch wesentlich für eine saubere Produktion, die so schien ein Trend für die Zukunft, der aber schon da ist. Der technische Direktor Carlos Ronchi weist auch darauf hin, dass diese saubere Produktion nicht nur ein Anliegen für die Importmärkte ist, sondern auch für verantwortungsbewusste Unternehmen, die auf dem lokalen Markt tätig sind.“ Der zweite und grundlegende Punkt: Mit den richtigen Werkzeugen und geeigneten Strategien führt der Einsatz natürlicher Zusatzstoffe für die Tierernährung und -gesundheit zu einer höheren Fleischproduktion bei weniger Nahrungsaufnahme, was zu einer höheren Effizienz und Rentabilität der Aktivität führt. „Grundlegend für einen Horizont enger Margen bei der Produktion von tierischem Eiweiß“, schließt er.

Über Ja

Ja, ein Biotechnologieunternehmen in der Tierernährung, entwickelt und produziert Nahrungsergänzungsmittel wie Mykotoxinadsorbentien, Präbiotika, organische Mineralien, Mischungen und Hefederivate mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Tiere zu verbessern. Alle Produkte entsprechen den strengsten Gesetzen auf Weltmärkten wie den USA und Europa. Yes wurde 2008 gegründet und hat einen Hauptsitz in Campinas/SP, vier Produktionsstätten, eine in Lucélia/SP, eine in Novo Horizonte/SP, eine in Borá/SP und eine in Conceição da Barra/ES, ein Zentrum für Logistik und Vertrieb in Lucélia/SP, ein weiteres in Cascavel/PR, zusätzlich zur Eröffnung eines neuen DC in Mexiko im Jahr 2020. Das Unternehmen ist in ganz Brasilien tätig, exportiert in über 37 Länder und ist in Lateinamerika, Europa, Afrika, Ozeanien und Asien vertreten. Seit 2016 gehört das Unternehmen zum Beteiligungsportfolio des Investmentfonds Aqua Capital.

Mehr Informationen: www.yessinergy.com

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